Revierbericht Salomonen
Die Salomonen Inseln erstrecken sich ca. 1000NM in nordwestlicher Richtung, zwischen Vanuatu und Papua Neu Guinea. Bis auf einige wenige Außenposten werden sie von Melanesiern bewohnt. 1978 wurden sie von Großbritannien in die Unabhängigkeit entlassen, jedoch aufgrund Überbevölkerung und internen Konflikten kam es immer wieder mal zu Unruhen, welche sich 1999 erstmals in einen kleinen Bürgerkrieg entluden. Erst nach Intervention der RAMSI 2003 hat sich die Lage kontinuierlich gebessert. Die Probleme sind jedoch noch nicht gelöst und schwelen im Untergrund, mit einem erneuten Aufflammen ist zu rechnen. 2013 war die Sicherheitssituation auf den Inseln mit vereinzelten Ausnahmen sehr gut, jedoch aufgrund der vielen ungelösten Probleme des Landes muss man jederzeit mit einer Verschlechterung rechnen.
Die Salomonen sind nicht mit den weiter östlich gelegenen Inselstaaten zu vergleichen. Außer in Honiara, Gizo und vielleicht Noro ist das Leben hier sehr einfach und traditionell. Recht und Ordnung werden von den einzelnen Dorf-Chefs aufrechterhalten, die nach westlichem Vorbild errichtete Regierung des Staates hat so gut wie keinen Repräsentanten und somit auch keinen Einfluss auf das Leben am Land. Westliche Güter gibt es wenige und werden daher gerne gegen die, zum Teil, sehr guten Schnitzereien und natürlich Obst und Gemüse getauscht. Es ist daher angeraten sich mit genügend Tauschgegenständen zu versorgen. Sehr beliebt sind in erster Linie Zucker, Reis, Corned Beef, Kindergewand, T-Shirts, Stoffe, Nähzubehör, Sonnen- u. Lesebrillen, Solarlampen, Batterien, Schnitzwerkzeuge, Zeitschriften, … durch die immer bessere Netzabdeckung der Mobiltelefone sind auch Handys hoch im Kurs. Banken bzw. Bankomaten gibt es nur in Honiara, Gizo und Noro, aber sonst braucht man auch keines. Einfache medizinische Versorgung ist nur in Honiara und Gizo möglich.
Ganz besonders schön ist das tauchen auf den Salomonen, da nicht nur unzählige Wracks des zweiten Weltkriegs, ausgezeichnet erhalten – weil kaum betaucht – sind, sondern sich auch die Riffe und Steilwände in einem erstklassigen Zustand befinden (Abbildung 01). Nur Großfische sind leider wegen der Überfischung eher selten. In einigen Mangrovenlagunen gibt es auch Krokodile, man sollte sich also vorher bei den einheimischen erkundigen, diese geben einem auch häufig Auskunft über mögliche Wracks.
Unterlagen
Der Revierführer South Pacific Anchorages von Warwick Clay ist ausgezeichnet in den Salomonen, einige zum Teil ältere Bücher sind sehr lückenhaft. C-Maps sind hinreichend gut, wenn auch zum Teil etwas versetzt. Als Ausnahme gelten die Lagunen der Western Province dort sind die Karten absolut unzulänglich. Wir benutzten dort konvertierte Google Earth Karten, welche ausreichend detailklar waren.
Formalitäten
Den vielen unterschiedlichen Informationen zum trotz gibt es nur zwei offizielle Einklarierungshäfen, nämlich die Hauptstadt Honiara und Gizo. Alle weiteren Häfen, die immer wieder erwähnt werden, wie z.B. die Graciosa Bay in den Santa Cruz Islands sind nur in Sonderfällen besetzt. Selbst Gizo kann sich als problematisch erweisen, da der Zoll und die Immigration zwar dort stationiert sind, jedoch auch den Bergbauort Noro abdecken und somit zeitweise einige Wochen nicht vor Ort sind.
Da die meisten Inseln jedoch von Honiara aus bequem erreichbar sind ist das kein Problem erst die Hauptstadt anzulaufen. Beim Besuch von Makira oder der Santa Cruz Islands insbesondere Tikopia machen das die meisten Yachten vor dem Einklarieren. Ein längerer zeitlicher Abstand vom letzten Ausklarieren wird von den Behörden stillschweigend akzeptiert. Insbesondere, da die meisten Schiffe von Vanuatu kommen und es dort möglich ist nach dem Ausklarieren noch eine angemessene Zeit in den Banks und Torres Islands zu verbringen.
Beim Klarieren in Honiara sowie Gizo geht man wie folgt vor. Wie üblich hat man beim Einklarieren die Q-Flagge zu führen, ein Anruf mittels UKW ist nicht nötig. Man ankert einfach im Hafen, begibt sich an Land und sucht Immigration, Zoll und Quarantäne auf. Die Reihenfolge ist egal. Die Kosten belaufen sich auf Zoll: 140,-S$/Meter Schiffslänge, Immigration: 300,- S$ und Quarantäne: 150,- S$ (wobei bei unserer Anwesenheit 1,-€ = 9S$ entsprachen). Nach erfolgter Klarierung dürfen Personen ein Monat im Land zu bleiben, das Schiff drei Monate. Es empfiehlt sich gleich eine Verlängerung bei der Immigration von weiteren zwei Monaten für Personen und wenn nötig beim Zoll weitere drei Monate für das Schiff zu beantragen, dies ist kostenlos, kann jedoch nur in Honiara erfolgen. Das Ausklarieren erfolgt bei der Immigration und beim Zoll, wobei man sich in Gizo vorher erkundigen sollte ob die Behörden vor Ort sind. Besonders die Dame von der Immigration sitzt zum Teil nur eine halbe Stunde pro Tag in ihrem Büro. Im Allgemeinen waren die Formalitäten sehr rasch und unbürokratisch erledigt.
Honiara
Honiara ist ein sehr unangenehmer Ankerplatz, zwar gut windgeschützt hinter Point Cruz gelegen jedoch relativ eng und mit sehr starkem Schwell. Man liegt unmittelbar vor dem Yachtclub, wo man auch sein Dinghy sicher liegen lassen und zur Happy Hour ein kühles Bier trinken kann (Abbildung 02). Trotzdem an Bord des Schiffes muss alles gut verschlossen sein, denn viele Schiffe „verlieren“ hier irgendetwas, vom Kanister bis zum Außenborder, aber meistens waren die Sachen nicht ordentlich verwahrt oder die Langfinger doch zu geschickt.
Geld gibt es an einigen Bankomaten, auch Geldwechseln ist kein Problem, wenn auch die Wartezeiten in den Banken zum Teil sehr lange sind. Das Transportwesen wird von unzähligen kleinen Bussen abgedeckt welche einen Pauschalbetrag von 4,-S$ im Stadtgebiet verlangen. Obwohl es viele Linien gibt, ist das System doch leicht überschaubar, da praktisch der ganze Ort an einer Straße liegt. Diese eine Straße ist jedoch den ganzen Tag verstaut, in vielen Fällen ist es daher schneller zu Fuß zu gehen. Eine Straßenkarte mit diversen Infos bekommt man in der Touristinfo.
Die Hauptstadt der Salomonen ist nicht mit den Hauptstätten von Fidschi, Vanuatu, … zu vergleichen, das Warenangebot ist mehr als begrenzt und man findet kaum westlichen Supermärkte. Das meiste sind Chinesen-Shops, welche weltweit das gleiche Warensortiment führen. Speziellere Dinge findet man eventuell im Bulk Store, OZ Mart oder im Panatina Plaza etwas außerhalb der Stadt. Gutes und vor allem frisches Fleisch bekommt man bei Meat Lovers. Es gibt außerdem einen großen gut sortierten Markt welcher Obst, Gemüse, Fisch und handgemachte Souvenirs anbietet. Alkohol und Bier kann man zollfrei einkaufen bei Sullivans (mit Bestätigung vom Zoll). Schauen zahlt sich trotzdem aus, da manche Geschäfte bei Abnahme von mehreren Paletten Bier trotzdem günstiger sind (Nähe vom Hafen). Wäscheservice bieten diverse Hotels um einen hohen Preis an. Einige der Damen (Angestellten) im Yachtclub bieten ihre Dienste auch an (100 S$/Tasche). Es wird mit der Hand gewaschen und das Waschmittel sollte man zur Verfügung stellen.
Schiffszubehör muss aus Australien oder Neuseeland bestellt werden. Jedoch gibt es zwei große neue Bauhäuser, welche ein überraschend großes Angebot liefern. Etwas außerhalb gibt es einige australisch geführte Firmen, welche diverse Reparaturen durchführen können (Islander Enterprise). Es gibt neben vielen Straßenständen auch ein paar einfache Restaurants in der Stadt zuzüglich einiger sehr teurer Hotelrestaurants. Kraftstoff muss man mit Kanistern von der nahegelegenen Autotankstelle hohlen(rund 11,-S$/l für Benzin und Diesel), man kann sicher auch einen Tankwagen an den Fischerpier bestellen und dort anlegen, wir haben jedoch leider nichts dies bezügliches erfahren.
Marau Sound, Guadalcanal
Der im Südosten von Guadalcanal gelegene Marau Sound bietet sich für einen Zwischenstopp an. Er besitzt einige sehr hübsche und sichere Buchten. Allen voran die kleine Tavanipupu Bay, welche für maximal drei Schiffen mit Landleine und zwei am Steg Platz bietet. Auf Tavanipupu Island gibt es eines der besten Resorts der Salomonen mit einer netten Bar und einem Restaurant, außerdem kann man das WiFi kostenlos nutzen.
Florida (Nggela) Group
Die Florida Group bietet eine große Zahl an sicheren Ankerplätzen, allen voran Tulagi im Südwesten der Inselgruppe. Tulagi war bis zum zweiten Weltkrieg die Hauptstadt der Salomonen, wegen ihres ausgesprochen sicheren Hafens, wurde jedoch wegen Platzmangels und eines großen Treibstoffdepots nach Honiara verlegt. Leider ist Tulagi seit dem Bürgerkrieg 1999 ein sehr gefährliches Pflaster geworden, von den wenigen Yachten, die jedes Jahr dort ankern werden viele leider ausgeraubt. Daher konnte sich die Roderick Bay in der Sandfly Passage etablieren, nicht zuletzt wegen Chief John Ruka, welcher den Seglern ein sehr warmes Willkommen bereitet und mit seinen Jungs für Sicherheit sorgt. Leider ist die Roderick Bay mit 35m sehr tief zum ankern, also haben einige Segler Moorings gelegt, diese haben zuletzt (10/2013) wir überprüft oder neu gemacht. John Ruka macht auch jedes Jahr Anfang Juni ein Fest für die Segler. Er ist auch oft im Yachtclub Honiara, um Segler einzuladen zu ihm zu kommen.
New Georgia Group / Western Province
Die Western Province ist wegen ihrer drei großen Lagunen sicher eine der reizvollsten Gegenden in den Salomonen. Man fühlt sich über viele Meilen wie in einem See, mit sehr ruhigem Wasser und vielen guten Ankerplätzen. Wie schon in der Einleitung erwähnt, sind die Karten für diese Lagunen kaum brauchbar, scharfe Google Earth Karten sowie gutes Sonnenlicht und konzentriertes Navigieren ist eine Voraussetzung, wird jedoch auch entsprechend mit toller Umgebung belohnt. Vor allem die Vonavona Lagune wird aus diesem Grund nur selten von Seglern befahren (Abbildung 04).
Von Südosten kommend wird man normalerweise durch die Mbili Passage in die Morovo Lagune segeln. Kommt man zur falschen Zeit, kann man noch einen kleinen Stop die der Peava Lagune ganz im Südwesten machen. Ist man erst durch die Mbili Passage durch kann man gleich dahinter im Süden von Sanihuluma Island sehr sicher ankern. Jedoch muss man damit rechnen, von vielen Holzschnitzern besucht zu werden. Die Arbeiten sind zum Teil ausgezeichnet (Abbildung 05) und mit etwas Verhandlungsgeschick kann man so manches gute Stück erwerben (Achtung die Einstandspreise sind unverschämt hoch – man kann meistens gut 80-90% runterhandeln). Die Verhandlungen ziehen sich oft über Stunden und wenn man glaubt, dass man sich geeinigt hat, fängt der ganze Spaß erst richtig an. In der Lagune geht es dann langsam nach Nordwesten, hier kann man an unzähligen Plätzen ankern. Ganz besonders schön ist es im Süden von Matiu Island, wo man in einer gut geschützten Bucht liegt. Dieser Platz bietet sich an, um die Steilwände außerhalb des Passes zu betauchen – viele Korallen, große Fischschwärme verbunden mit ganz tollen Lichtverhältnissen erwarten einen dort. Als nächstes sei Telina erwähnt, dort ist das Zentrum der Holzschnitzer und wenn man durch das Dorf wandert, hat man eine riesige Auswahl an ganz besonderen traditionellen Stücken, die einem gerne gezeigt werden. Fährt man jetzt nach Südwesten, geht es in die Nono Lagune, glücklicherweise hat der Name sein Versprechen nicht gehalten. Von hier geht es durch ein offeneres Seegebiet zum unbewohnten Tetepare und weiter nach Rendova. Rendova Harbour ist zwar sehr schön, jedoch wurden wir von zumindest 17 echt lästigen Kanus gleichzeitig belagert. Erst als wir uns rund zwei Meilen westlicher hingelegt haben, konnten wir die meisten abschütteln.
Gleich im Süden gibt es eine WWII Hellfire zu betauchen. Die wunderschön türkise, von dichten Wäldern begrenzte und unzähligen kleinen Koralleninseln und Riffen durchsetzte Vonavona Lagune sollte man sich nicht entgehen lassen und auch mal links und rechts einen kleinen Umweg in Kauf nehmen. Im Norden bei Twin Island haben wir mit Hilfe von Einheimischen ein praktisch unbetauchtes Wrack einer WWII Hallcat nach zwei Tagen Suche gefunden (Abbildung 06). Das Wrack liegt in einem kleinen Pool kaum 9 Meter tief auf Korallen, voll ausgerüstet mit Armaturen, Bewaffnung, Munition, … in einem erstklassigen Zustand. Ganz in der Nähe kann man auch ein japanisches Mini U-Boot, mystische Begräbnisstätten und einen Panzer im Wald besuchen. Anschließend geht es über ein paar Meilen offenes Wasser hinüber nach Gizo.
Gizo
Gizo ist der zweite große Ort der Salomonen, gewöhnlich ankert man vor einem Lokal namens PT109 (Abbildung 07), benannt nach dem Kanonenboot auf dem John F. Kennedy hier seinen Dienst verrichtet hat. Das Lokal ist sehr seglerfreundlich, man kann sich Trinkwasser abfüllen, sein Dinghy sicher stehen lassen und kommt jederzeit hinein.
Gizo, vom Ankerplatz aus gesehen Gleich daneben ist das Waterfront Restaurant, wo jedoch bei Sperrstunde alles verrammelt ist und man nicht mehr ans Beiboot kommt. In beiden Lokalen ist das Bier kalt, das Essen gut und die abendliche Beschallung ohrenbetäubend. Auch in Gizo sollte man nichts an Deck oder dem Cockpit liegen lassen und alles absperren, was man länger behalten möchte. Gizo´s Einkaufsmöglichkeiten sind sehr beschränkt, aber man bekommt alles Lebensnotwendigste und die meisten Läden haben einen kleinen Steg zum anlegen mit dem Beiboot. Fleisch, Wurst und Käse gibt es nur tiefgekühlt zu horrenden Preisen. Frisches Obst und Gemüse findet man auf dem täglichen Markt, Fisch gibt es aber erst am Nachmittag. Im Gizo Hotel sind 1-2x wöchentlich Folkloreabende. Internet gibt es im Telecom Gebäude (rotes Haus gegenüber vom Markt) oder im Gizo Hotel – funktioniert nur sporadisch und dann sehr langsam. Treibstoff gibt es an verschiedensten Piers (nach Preisen fragen, sind sehr unterschiedlich).
Liapari / Vela Lavela
Liapari ist eine durch einen künstlichen Kanal zugänglich gemachte Lagune, sie gilt als zyklonsicher und wird während der Zyklonezeit von den wenigen Yachten angelaufen. Hier haben Rose und Noel Hudson eine kleine Werft aufgebaut, sie verfügt über zwei Slipways (65T und 100T, auch für sehr breite Katamarane geeignet) (Abbildung 08) sowie eine gute Werkstadt mit vielen Holz- und Metallbearbeitungsmaschinen.
Noel, ein Neuseeländer, kann auch so ziemlich alles besorgen – wenn´s auch dauert! Wir haben das Schiff dort über die Zyklonzeit an den Steg gelegt (8,-Aus$/Tag) außerdem haben wir anschließend das Unterwasserschiff hergerichtet (herausholen ca. 500,-Aus$). Es gibt dort einen kleinen Store mit merkwürdigen Öffnungszeiten (im Office erfragen) und 2x wöchentlich kommen die Frauen aus den benachbarten Dörfern und verkaufen ihr Obst und Gemüse. Die Wäsche kann man sich gegen ein kleines Entgelt (Handwäsche) waschen lassen oder selbst im Waschhaus durchdrücken. Die Dusche und das WC sind schon alt und nicht mehr sehr schön, aber dafür hat man eine grandiose Aussicht beim Wäschewaschen. Es gibt mehrere Tanks mit Trinkwasser (Regenwasser). Alle Leute sind sehr hilfsbereit und nett. Wir können diesen, in jeder Hinsicht sicheren Platz, nur empfehlen. Derzeit wird an einem neuen Office, Sanitärraumen und angeschlossenem Restaurant gearbeitet – wird sicher nächstes Jahr fertig und nach den derzeitigen Plänen grandios, dann wird es auch Internetverbindung geben.
Autoren: Barbara und Christoph Einspieler
SY-Taurus / Wien / Österreich
Mai 2014
Ankerpositionen Salomonen
Danae Bay: | 09°50,363´S, 160°49,165´E | sehr sicher und ruhig |
Tavanipupu: | 09°49,695´S, 160°51,193´E | sehr sicher, schönes Resort m. Steg, WiFi |
Honiara: | 09°25,653´S, 159°57,310´E | Hauptstadt, sehr unruhig, viele Diebstähle |
Roderick Bay: | 09°00,984´S, 160°07,393´E | Moorings, sehr sicher, freundliche und hilfsbereite Menschen |
Buena Vista: | 08°53,042´S, 160°00,728´E | eng und schlechthaltender Grund |
Hanesavo: | 08°52,964´S, 159°59,444´E | schön und sicher |
Peava: | 08°47,213´S, 158°13,932´E | kleine sichere Lagune |
Mbili: | 08°39,752´S, 158°11,270´E | sehr sicher, aber viele lästige Holzschnitzer |
Matiu Bay: | 08°29,792´S, 158°09,009´E | sehr schön und sicher, gut zum Tauchen |
Telina: | 08°31,397´S, 158°04,147´E | sehr sicher, Hauptstadt der Schnitzer |
Seghe: | 08°34,245´S, 157°52,662´E | eher schlechter Ankergrund, unsicher, Markt, Geschäfte, Internet über Mobilfunknetz |
Matikuri I. | 08°39,743´S, 157°51,985´E | sehr nette und sichere Bucht |
Tetepare | 08°43,124´S, 157°35,536´E | netter und einsamer Platz hinter kleiner Insel auf 15m |
Rendova Harb. | 08°24,019´S, 157°20,207´E | Schlechter Grund, extrem viele Einheimische die etwas von einem wollen |
besser: | 08°24,054´S, 157°18,8125´E | nur wenig Besuch. Südlich eine Hellfire auf 10m zu betauchen |
Nusabate I. | 08°17,859´S, 157°11,681´E | Guter Ankerplatz als Ausgangspunkt für die Vonavona Lagune |
Twin Islands | 08°09,187´S, 157°01,440´E | Ankerplatz am Außenriff der Vonavona Lagune, an der Riffböschung auf 5m gut zu liegen, eine WWII Hellcat gut zu betauchen. |
Mbambang I. | 08°07,141´S, 156°53,637´E | Ankerplatz vor Fettboys Resort, steil abfallend und viele Korallen aber OK |
Gizo | 08°05,965´S, 156°50,316´E | genau vor PT109 Restaurant and Bar (mit Dinghy Steg und Happy Hour) |
Konggulavata B. | 08°02,566´S, 156°48,531´E | 25-30m gut haltender Grund, nahe dem Wrack der Toa Maru zum betauchen |
Liapari | 07°56,867´S, 156°42,895´E | Kleine Marina mit ca. 12 Stegplätzen und guten Reparaturmöglichkeiten, (8,-Aus$/Tag) |
Diverses
Porepore Riffeinfahrt | 08°33,826´S, 158°10,291´E | unbewohnte Insel mit türkiser Lagune |
Uipi Island | 08°25,787´S, 157°05,784´E | vor Diveresort auf 8m |
WWII Hellcat F6F-3 | 08°09,094´S, 157°01,197´E | auf 9m Koralle, sehr guter Zustand |
WWII Hellfire | 08°24,440´S, 157°20,013´E | auf 10m Sand, guter Zustand, viel Fisch |
Toa Maru | 08°24,440´S, 157°20,013´E | Position Mitte (Boje) 10-37m |